Gitarre mit PC richtig aufnehmen 2024

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Wer mag die Akustikgitarre nicht? Ein wirklich tolles Instrument, um Musik zu machen. Hast du eine Idee für ein Song, kommt schnell der Gedanke auf, diese festzuhalten. Aber: Wie kann man eigentlich eine Gitarre am besten professionell (mit PC, Computer oder Laptop) aufnehmen – auch Zuhause (Homerecording)? Die Antwort in diesem Tutorial.

Was zeichnet die Akustikgitarre aus? Diese hat

  • ein weites Frequenzspektrum,
  • schnelle Transienten,
  • charakteristische Resonanzen und
  • produziert einen langen tollen Dynamikumfang.

Spielt man mit dem Gedanken die Gitarre aufzunehmen, kommen schnell folgende Fragen auf:

Welches Mikrofon bis maximalen Euro-Betrag x soll ich kaufen? Wohin muss ich dieses stellen?

Dazu sollte einem erst einmal bewusst werden, welche Gitarre man besitzt.

Zum einen weil es Gitarren mit Tonabnehmer gibt. Die meisten Tonabnehmersysteme klingen jedoch nicht gut. Sie klingen dünn und leblos. Die Akustikgitarren in heutigen Popsongs sind mit Mikros aufgenommen, so wie es in diesem Artikel beschrieben wird. Ein günstiges Mikrofon klingt grundsätzlich besser als ein Tonabnehmer.

Zum anderen kannst du nur die Soundqualität aufnehmen, die deine Gitarre produziert. Und es eignet sich nicht jede Gitarre für alle Spielweisen.

Daher lass uns erst einmal bewusst werden, was es für Gitarren gibt. Wichtig auch, falls du nicht mit dem Klang deiner Gitarre zufrieden sein solltest. Oder eine Spielart bevorzugt, für die deine Gitarre eigentlich gar nicht geeignet ist.

Arten von akustischen Gitarren

Es gibt grundsätzlich 2 Arten von Gitarren:

  1. Klassikgitarre mit Nylonsaiten (früher waren das übrigens Darmsaiten) und
  2. Westerngitarren (auch Stahlsaitengitarre genannt)

Die klassische Gitarre hat einen relativ handlichen Korpus und wird normalerweise gezupft. Die Klangfülle einer solchen Gitarre eignet sich nur bedingt zum Schrammeln (Strumming). Weitere Arten eignen sich jedoch sehr wohl zum Schrammeln: die Flamenco-Gitarre, Dreadnought Jumbo, Grand Auditorium, Grand Concert Gitarren, Folk-Gitarren und Parlour Guitars.

Schlussfolgerung: Je kleiner eine Gitarre ist, desto mehr eignet sie sich für das Fingerpicking. Sehr große Gitarren eignen sich also im Umkehrschluss eher für ein rhythmisches Geschrammel.

Die Dreadnought ist übrigens die beliebteste Gitarre, da sie für alle Spielarten geeignet ist und sich wunderbar aufnehmen lässt.

Es gibt auch noch viele weitere Arten bzw. Mischformen: die Mischung Westerngitarre und Jazzgitarre beispielweise. Ja, es gibt unglaublich viele Arten von Gitarren. Letztendlich sollte deine Gitarre am besten interessant und aufregend klingen und dir entsprechend deines Budgets gefallen.

Klassische Gitarren bei Thomann im Überblick*

Welches Holz ist gut?

Auch die Soundqualität der Gitarren ist unterschiedlich. Entscheidend für den guten Klang ist das Holz: Massivholz (teuer) schwingt freier und klingt „klanglaktischer“ als Multiplexholz (günstiger). Hersteller bieten oft einen Kompromiss an, damit die Gitarre noch bezahlbar bleibt.

Die sogenannte Decke ist die wichtigste Komponente. Hier können folgende Hölzer angeboten werden:

Zeder: kernige, durchsetzungsfähige Mitten, oft ein etwas rötlicher Farbton.

Fichte: weicher, strahlende „Hi-Fi“ Höhen und volle Bässe.

Eine sehr gute Gitarre: Taylor GS Mini Mahogany

Für den Rest werden verschiedene Hölzer genommen. Durch u.a. die Kombination der Hölzer hat jeder Hersteller seinen eigenen Klang. Z.B. klingt Taylor (bei Thomann ansehen)* knallig und modern, Gibson (bei Thomann ansehen)* dezent und Martin feinzeichnend und ausbalanciert.

Wann wird denn nun endlich erklärt, wie ich selbst richtig meine Gitarre aufnehmen (Recording, Homerecording) kann? Die vorherigen Absätze waren wirklich nicht unwichtig, da diese dir noch einmal verdeutlichen sollten, dass die Aufnahme nur so gut sein kann, wie deine Gitarre. Also nicht wundern, falls es einfach nicht so toll klingt wie bei deinem Lieblingssong.

Klassische Gitarren bei Thomann im Überblick*

Noch ein wichtiger Schritt bevor wir aufnehmen: Gitarre stimmen

Und noch eine Sache ist wichtig, bevor wir uns um die Aufnahme kümmern: die Gitarre stimmen. Sei da sehr genau! Empfehlenswert ist dafür ein digitales Stimmgerät. Unsere Ohren ermüden leider schnell. Sie sind für das Stimmen also nicht geeignet. Denke daran: Je mehr Spuren du mit deiner Gitarre aufnimmst, desto mehr addieren sich die Unstimmigkeiten. Außerdem klingen Gitarren, auch wenn sie nur leicht verstimmt sind, im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten im Song, z.B. Klavier oder Synthesizer, auf einmal sehr verstimmt.

Sehr günstiges digitales Stimmgerät von Thomann ansehen.*

Gitarre gestimmt? Weiter geht es im Tutorial Gitarre mit PC richtig aufnehmen.

Mono oder stereo? Ein Mikrofon oder zwei Mikrofone für die Aufnahme?

Ob du deine Gitarre stereo oder mono aufnehmen möchtest, ist davon abhängig, welche Rolle deine Gitarre in einem Song einnehmen soll. In der Regel macht mono Sinn. Wann genau?

  • Wenn deine Gitarre eine von vielen Elementen im Song ist. Mono ist ein besserer Teamplayer. Mono lässt Platz in einem Mix für andere Instrumente. Stichwort: Frequenzverdeckung (aufgezeigt unter der strukturierten Anleitung Abmischen lernen).
  • Wenn du eine Gitarre doppeln möchtest, um diese dann schön breit im Stereopanorama zu platzieren (Pan-Regler einer Gitarrenspur in deiner Recording-Software nach links. Pan-Regler der anderen Gitarrenspur nach rechts).

Stereo macht Sinn, wenn die Akustikgitarre groß dargestellt werden soll, z.B. im Song-Intro oder beim Solo (in der Regel zwischen der zweiten und dritten Strophe – die sogenannte Bridge). Aber auch dafür werden gerne vor allem in Pop-Songs einfach die in Mono aufgenommenen Gitarrenspuren gedoppelt (Pan (Stereopositionierung) der beiden Spuren jeweils links und rechts).

Mikrofonposition – Tipps

Im Folgenden nun mögliche Mikrofonpositionen (Tipps) für deine Akustikgitarre oder Westerngitarre (es ist empfehlenswert, immer ein bisschen mit der Ausrichtung zu experimentieren, bis dir der Sound letztendlich gefällt):

  1. Ausgewogenen Klang: Mikrofon zwischen Hals/Korpus-Übergang
  2. Fingerpicking: Ausrichtung auf deine Schlaghand. Zupfgeräusche werden dann präziser wahrgenommen.

Es gibt viele Alternativen:

  1. Mikrofon schräg oben auf die Akustikgitarre blicken lassen. Bässen lassen sich somit abschwächen. Das Mikro direkt auf das Schallloch ist nicht empfehlenswert, da der Bass sonst dröhnen wird.
  2. Mikro von der halsabgewandten Seite auf den Steg oder den Bereich zwischen Schallloch und Steg richten. Sound klingt mittiger. Zudem entstehen dadurch weniger Greifgeräusche. Weniger Greifgeräusche sind heutzutage aber oft nicht gewollt, da es dann weniger nach Plugin-Software klingt. Ja, auch wenn die vielen tollen Gitarren-Plugins auch mit Greifgeräusche gespielt werden können.

Bedenke bei allen Ausrichtungen, dass du einen Abstand von mindestens 30 cm einhältst. Je größer der Abstand, desto besser. Dann wird aber auch deine Raumakustik im Zimmer immer wichtiger. Außerdem sollten Störgeräusche die z.B. dein PC macht, vermieden werden. Ziel ist es ja, deine Gitarre aufzunehmen und nicht die Umgebungsgeräusche.

Welches Mikrofon?

Akustikgitarren können mit Großmembran- oder Kleinmembran-Kondensatormikrofone sehr gut aufgenommen werden.

Was ist ein Großmembrankondensatormikrofon? Großmembranmikrofone bewirken einen etwas vergrößerten und wuchtigeren Klang.

Was ist ein Kleinmembran-Kondensatormikrofon? Kleinmembranmikrofone bewirken einen natürlicheren und (Achtung Fachbegriff) spritzigen Sound mit schnellerem Attack (Anschlag).

Doch das ist nur eine grobe Ausrichtung. Zu unterschiedlich sind die Modelle, sodass die gerade genannten Verallgemeinerungen nicht auf alle Mikrofon-Modelle zutreffend sind.

Welches Mikrofon soll ich mir nun näher anschauen im Mikrofon-Dschungel, wenn ich eine Gitarre mit meinem PC oder Laptop (Notebook) aufnehmen möchte?

Kleinmembran-Kondensatormikrofone:

  1. Für einen neutralen Klang (sehr gut für alle möglichen EQ-Bearbeitungen (Frequenzbearbeitungen) danach; Nachteil: sehr teuer): Die Unternehmen Schoeps (bei Thomann ansehen)* und DPA (bei Thomann ansehen)*.
  2. Für einen etwas höhenreicheren Klang: Die Unternehmen Neumann (Thomann ansehen)* und AKG (Thomann ansehen)*.
  3. Günstige höhenreiche Alternativen: Das Modell Oktava MK-012 (Thomann ansehen)*.

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Großmembran-Kondensatormikrofone:

  1. Direkten und knalligen Sound: Neumann TLM 103 (bei Thomann ansehen)*. Vor allem für eine Monoaufnahme sehr schön durchsetzungsfähig.
  2. Günstige Alternativen: Studio Project B1 (bei Thomann ansehen)* und das Oktava MK-101 (bei Thomann ansehen)*.

Da Großmembranmikros eher für den Gesang gedacht sind, passen diese für Gitarrenaufnahmen mit dem PC oder Laptop nicht immer. Falls du bereits ein Gesangmikrofon hast, probiere das doch einfach aus. Vielleicht klingt es ja schon so, wie du es mit der entsprechenden Mikrofonposition gerne haben möchtest.

Wichtig: Ihr braucht für ein Kondensatormikrofon einen Vorverstärker. Die Art von Mikrofone müssen nämlich mit Strom versorgt werden. Grundsätzlich haben das die Audio-Interfaces (Soundkarten) integriert. Ihr könnt dafür auch ein Mischpult mit der sogenannten und benötigten Phantomspeisung nutzen.

Und (!) du brauchst einen Mikrofonständer! Eine zweite Person, die das Mikro hält, ist nicht empfehlenswert. Günstiger und guter Mikrofonständer:

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Niere oder Kugel für das Richtverhalten?

Ob du lieber ein Mikro mit Niere oder Kugel kaufen solltest, ist von deinem gewünschten Ergebnis abhängig, das dann dein PC oder Laptop dann letztendlich abspielt.

  • Kugel: Kugel klingt sehr natürlich und luftig. Nachteil: Nebengeräusche sollte es in deinem Raum möglichst nicht geben. Falls doch, positioniere sehr nah das Mikrofon an deine Gitarre. Einen dröhnenden Bass musst du hier nicht befürchten. Außerdem sollte dein Raum gut klingen.
  • Niere: Niere produziert einen direkten Sound. Der Raumanteil ist nicht so sehr zu hören. Gut also für eine schlechte Raumakustik. Der sogenannte Nahbesprechungseffekt ist hierbei aber störend. Das heißt, die Bässe werden überbetont. Ein Bassabsenkungsschalter am Mikro oder Preamp (Mikrofonvorverstärker) ist hier sehr von Vorteil (Filter: Low-Cut).

Dynamisches Mikrofon

Der Klassiker unter den Gesangsmikrofonen ist das dynamische Mikrofon Shure SM85 (bei Thomann ansehen)*. Dieses empfiehlt sich aber nicht wirklich für die Aufnahme einer Gitarre. Klar, wenn du dieses Mikrofon bei dir Zuhause hast, probiere es aus. Vielleicht reicht es dir ja auch, um ein bisschen aufzunehmen.

Dynamische Mikrofone sind gut für Vintage-Sounds. Die oben genannten Kondensatormikrofone klingen jedoch feiner und grundsätzlich höhenreicher.

Musiksoftware (DAW)

Um mit deinem PC oder Laptop auf den Aufnahme-Knopf drücken zu können, brauchst du eine entsprechende Software (Programm). Ja, das geht nicht mit dem Windows-Startmenü-Knopf. Du brauchst eine Musiksoftware. Diese wird in Fachkreisen DAW genannt (Digital Audio Workstation).

Hier gibt es viel Auswahl:

Beispielsweise Steinberg Cubase, Studio One, Pro Tools, FL Studio, Ableton Live, Logic, Reaper, Samplitude, Reason, Magix Music Maker oder Sonar.

Am besten einmal den ausführlichen Artikel Programm/Software zum Musik abmischen: DAW/Audio-Sequenzer durchstöbern, um dir einen Überblick zu verschaffen. Es gibt auch viele kostenlose (free) Musiksoftware bzw. Aufnahmesoftware.

Eine kostenlose Musiksoftware reicht erst einmal, um ein bisschen aufzunehmen und Musikluft zu schnuppern. Oder du nutzt die beim Audiointerface mitgelieferte Software. Ein Audiointerface brauchst du als Letztes auch noch. Siehe im nächsten Abschnitt.

Audiointerface

Um eine Gitarre aufzunehmen, brauchst du eine zusätzliche Soundkarte. Warum reicht die Soundkarte von meinem PC oder Laptop nicht aus? Weil

  • Oftmals die Klangqualität bei den vorhandenen Soundkarten bescheiden ist,
  • stabile Treiber benötigt werden,
  • die Geschwindigkeit, mit der Sound ein- und ausgegeben werden kann, bei Soundkarten zu langsam ist. Hierfür wird der Begriff Latenz verwendet.
  • Mikrofone besitzen oft ein XLR-Kabel. Dein PC oder Laptop bietet die höchstwahrscheinlich nicht so einen Eingang.

Nutzt an eurem Audiointerface nur die XLR-Mikrofoneingänge. Ja, der Stecker mit den 3 Punkten (siehe Bild). 

Um euer Mikrofon für die Aufnahme einer Gitarre an euer Audiointerface anzuschließen, nutzt, wie im Bild zu sehen, ein XLR-Kabel.

Günstiges und gutes XLR-Kabel bei Thomann kaufen.*

Der Klinkeneingang rauscht mehr und durch diesen kann kein Strom fließen. Dein Mikrofon wäre nicht zu hören. Der Klinkeneingang ist nur für sogenannte Line-Signale gedacht.

Empfehlenswerte Audio-Interfaces für Einsteiger:

Steinberg UR22 MK2

Von links nach rechts: Input 1 regelt die Verstärkung (Gain) des ankommenden Signals, über den beiden Combo-Buchsen eine LED, die aufleuchtet, wenn das Signal clippt,; +48V LED leuchtet, wenn Phantomspeisung aktiviert ist; Input 2 ist für die Verstärkung des Signals für die zweite Combo-Buchse zuständig; platzsparende Combo-Buchsen sind bei Audiointerfaces öfters integriert; HI-Z Knopf, um den hochohmigen Eingang für die zweite Combo-Buchse zu aktivieren; Input-DAW-Mix-Regler (mit diesem bestimmst du den Anteil zwischen DAW-Signal und das eingehende Signal, z.B. Gitarre); Lautstärkeregler für Kopfhörer und Lautsprecher

Steinberg UR22 MK2 Value Edition bei Thomann ansehen.*

Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen

Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen bei Thomann ansehen.*

An diese Audiointerfaces könnt ihr beliebige Mikrofone mit einem XLR-Kabel anschließen. Diese sind günstig und bieten eine gute Soundqualität.

Mehr zum Thema Audiointerface: Audio-Interface kaufen – Empfehlung und einrichten.

Beachte zudem für eine gute Soundqualität den Aufnahmepegel.

Peak RMS Aufnehmen Erklärung
Beachte bei der Aufnahme einer Gitarre unbedingt den Aufnahmepegel. Danach sollte nämlich das Gain am Audiointerface eingestellt werden. Mehr dazu im Artikel „Der richtige Pegel beim Aufnehmen“.

Artikel Der richtige Pegel beim Aufnehmen auf Tonstudio-Wissen.de ansehen.

Willst du nur mal eine Song-Idee schnell festhalten, kannst du natürlich auch dein Smartphone (Handy, iPhone), Tablet (iPad) nutzen. Mit allen mir bekannten Smartphones kannst du auch aufnehmen. Dann brauchst du auch kein Audiointerface oder eine Musiksoftware. Einfach danach die Aufnahme mit deinem Smartphone abspielen.

Fazit: Eine Gitarre aufzunehmen, ist nicht schwer

Gitarren mit Tonabnehmer solltest du – wie oben beschrieben – vermeiden. Falls du bereits ein Mikrofon hast, probiere das erst einmal aus. Befolge die Tipps zu Mikrofonpositionierung in diesem Artikel je nach deiner Klangvorstellung. Beim Kauf eines Mikros solltest du dir die Frage stellen, welchen Sound du erreichen möchtest? Schau dir dann die entsprechenden Empfehlungen in diesem Tutorial an. Für einen guten Sound ist außerdem, wie im Artikel erklärt, die Wahl der Gitarre sehr wichtig.

Wenn du noch kein Audiointeface (zusätzliche Soundkarte) haben solltest, dann gibt es übrigens zu einigen Audiointerfaces eine Musiksoftware kostenlose dazu. In der Regel hat diese Musiksoftware weniger Funktionen als die kostenpflichtige Version. Allerdings reicht so eine Software erst einmal völlig aus, wenn du einfach ein bisschen aufnehmen möchtest.

Klassische Gitarren bei Thomann im Überblick*

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